Comeback nach fünf Jahren: Der PSD Nachbarschaftspreis 2024 vergibt 75.000 Euro an regionale Nachbarschaftsprojekte im Saarland, Schwaben und Südbaden
Erfolgreiche Rückkehr nach fünf Jahren
Nach einer fünfjährigen Pause ist die Stiftung PSD L(i)ebensWert der PSD Bank RheinNeckarSaar eG mit dem „PSD Nachbarschaftspreis 2024“ zurück. Zwischen 2013 und 2019 hat die bankeigene Stiftung zusammen mit Social Value über 642 Vereins- und Stiftungsprojekte und knapp 400.000 Menschen erreicht.
Differenziertes Förderdesign für verschiedene Regionen
Das Fördergebiet ist in analog zum Geschäftsgebiet der Bank in die Regionen Freiburg, Stuttgart und Saarbrücken aufgeteilt. In jeder Region werden 12.000 Euro über eine kostenlose Publikumsabstimmung vergeben. Zusätzlich werden durch eine unabhängige Jury weitere 13.000 Euro pro Region an teilnehmende Nachbarschaftsprojekte vergeben.
Bewerben und Stimmen Sammeln
Ab sofort können sich Projekte bewerben und um die Fördergelder wettstreiten. Die Fördertöpfe sind noch voll, doch die ersten Projekte wurden bereits eingereicht. Die Förderung ist gestaffelt: Bei 200 Stimmen erhält das Projekt 400 Euro und bei 400 Stimmen erhöht sich die Förderung auf 800 Euro.
Die Förderung läuft, bis die Fördertöpfe ausgeschöpft sind, jedoch spätestens bis zum 31. Oktober 2024. Im November werden zusätzlich die Jurypreise in Höhe von 13.000 Euro pro Region vergeben. Alle wichtigen Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden sich auf der Webseite: https://psd-nachbarschaftspreis.de
Vertrauen und Zusammenarbeit: Ein Zeichen für Erfolg
„Wenn Kunden nach fünf Jahren Pause wiederkehren und direkt gemeinsam mit der Regionalisierung von CrowdVoting neue Wege mit uns gehen, dann spricht das vor allem für Vertrauen“, sagt Lukas Dopstadt, Geschäftsführer von Social Value. „Wir freuen uns sehr über das erneut entgegengebrachte Vertrauen. Der PSD Nachbarschaftspreis 2024 bietet eine großartige Gelegenheit für Projekte in der Region, Unterstützung zu erhalten und ihre positiven Beiträge zur Gemeinschaft weiter auszubauen.“